Was die Fachgruppe der Heimköche Basel/Baselland schon alles bewirken oder vollbringen, ist schon Lobenswert. Doch  vor allem zählt sie heute zu einer den grösseren Fachgruppen der Region.

 

Verdanken dürfen wir die Fachgruppe den Herren:

Gerry Ritler, Koni Reimann, Hans-Peter Thommen, Felix Salathe und Markus Thommen.

 

 

Es muss um 1984/85 gewesen sein, als sie sich nach getaner Arbeit, zum wohl verdienten Feierabendbier getroffen haben und dabei über dies und das fachgesimpelt wurde. Alle drei arbeiteten zu diesem Zeitpunkt in Altersheimen im Baselbiet (APH Muelimatt Sissach, APH Drei Linden Oberwil, APH Blumenrain Therwil und APH Frenkenbuendten Liestal).

So kam es zur glorreichen Idee eine Fachgruppe der Heimköche zu gründen. Gesagt, getan und es wurden die Heime des Basel-Lands angeschrieben, um Mitglieder zu gewinnen. Das Interesse war gross. Erst ab ca. 1990 wurden die Städter dazu genommen.

Nach etwa ein- einundhalb Jahren wurde dann alles strukturierter. Fünf Koordinatoren managten die Treffen und das damit zusammenhängende Drum und Dran. Innerhalb des Koordinatoren-Team wurde jährlich der Verantwortungsbereich gewechselt.

Um die Fachgruppe noch populärer zu machen, konnte dank der Firma Gerig an der Basler Muba eine Kocharena betrieben werden. Dabei wurden dort, mit kräftiger Unterstützung der Heimleitungen, die jeweiligen Heime vorgestellt. Mit diesen Auftritten konnte auch das Vap ( heute Curaviva) und das Bap überzeugt, und auch ins Boot geholt werden.

Noch heute geniesst FHB grosses Interesse und bringt uns fachlich immer auf den neusten Stand.

 

Was zeigt uns das? Auch ein Feierabend-Bier kann grosses bewirken!